Die verrückten Reichen
Schmierig-verklemmte Sittenfarce über die Luxusprobleme des in Paris lebenden amerikanischen Schriftstellers William (Bruce Dern) und seiner mondän-frustrierten Gattin (und Agentin) Claire (Stéphane Audran), eine (erschütternd unscharfe) Betrachtung von Doppelspiel und Allüren, von Eifersucht und Langeweile in den sogenannten besseren Kreisen, eine (herzlich unkomische) Komödie der zwischenmenschlichen Irrungen und Wirrungen, ein Film ohne Handlung und Rhythmus, ohne Sinn und Verstand. Claude Chabrol streut wahllos ein paar vulgärsurrealistische Intermezzi (überbelichtete Imaginationen von Mord, Beischlaf und Entmannung) sowie jede Menge belanglose Gastauftritte sichtlich verwirrter Stars (Maria Schell als hysterisches Hausmädchen, Curd Jürgens als roboterhafter Diamantenhändler, Charles Aznavour als kaputter Arzt, Tomas Milian als klamottiger Privatdetektiv) in diese atemberaubende künstlerische Entgleisung, ohne ihr wenigstens den belebenden Reiz des Peinlichen verleihen zu können.
R Claude Chabrol B Ennio de Concini, Maria Pia Fusco, Norman Enfield, Claude Chabrol V Lucie Faure K Jean Rabier M Manuel De Sica A Maurice Sergent S Monique Fardoulis P Ilya Salkind, Pierre Spengler D Stéphane Audran, Bruce Dern, Sydne Rome, Ann-Margret, Jean-Pierre Cassel | F & I & BRD | 107 min | 1:1,66 | f | 23. Juni 1976
# 1111 | 14. Mai 2018
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23.6.76
18.10.74
The Odessa File (Ronald Neame, 1974)
Die Akte Odessa
»What was it like? It was like ruling the world. Because we did rule the world, we Germans.« 1963, 18 Jahre nach dem Ende der deutschen Weltherrschaft, stößt ein freiberuflich tätiger Hamburger Journalist (jung und engagiert: Jon Voight) zufällig auf das Tagebuch eines Überlebenden des historischen Schlachtfestes und gelangt – von einem elementaren (wie sich herausstellen wird: biographisch motivierten) inneren Impuls getrieben – auf die Spur der Organisation ehemaliger SS-Angehöriger, die, zu allem entschlossen, an glorreiche Zeiten anknüpfen und ihre noch unerledigte Mission erfüllen wollen ... Nach dem künstlerischen Erfolg von »The Day of the Jackal« bringt Produzent John Woolf einen weiteren Frederick-Forsyth-Reißer auf die Leinwand; Regisseur Ronald Neame erreicht zwar weder die ironische Frostigkeit noch die erzählerische Raffinesse des Zinnemann-Meisterstücks, versteht es aber, mit reichlich bundesrepublikanischem Flair und einer ganzen Kompanie von höchst ungemütlichen deutschen supporting actors – in alphabetical order: Caninenberg, Golling, Kiwe, Löwitsch, Marischka, Meisel, Meisner, Messemer, Möller, Schell, Schröder, Strack – unterhaltsam zu punkten.
R Ronald Neame B Kenneth Ross, George Markstein V Frederick Forsyth K Oswald Morris M Andrew Llod Webber A Rolf Zehetbauer S Ralph Kemplen P John Woolf D Jon Voight, Maximilian Schell, Maria Schell, Mary Tamm, Derek Jacobi | UK & BRD | 130 min | 1:2,35 | f | 18. Oktober 1974
»What was it like? It was like ruling the world. Because we did rule the world, we Germans.« 1963, 18 Jahre nach dem Ende der deutschen Weltherrschaft, stößt ein freiberuflich tätiger Hamburger Journalist (jung und engagiert: Jon Voight) zufällig auf das Tagebuch eines Überlebenden des historischen Schlachtfestes und gelangt – von einem elementaren (wie sich herausstellen wird: biographisch motivierten) inneren Impuls getrieben – auf die Spur der Organisation ehemaliger SS-Angehöriger, die, zu allem entschlossen, an glorreiche Zeiten anknüpfen und ihre noch unerledigte Mission erfüllen wollen ... Nach dem künstlerischen Erfolg von »The Day of the Jackal« bringt Produzent John Woolf einen weiteren Frederick-Forsyth-Reißer auf die Leinwand; Regisseur Ronald Neame erreicht zwar weder die ironische Frostigkeit noch die erzählerische Raffinesse des Zinnemann-Meisterstücks, versteht es aber, mit reichlich bundesrepublikanischem Flair und einer ganzen Kompanie von höchst ungemütlichen deutschen supporting actors – in alphabetical order: Caninenberg, Golling, Kiwe, Löwitsch, Marischka, Meisel, Meisner, Messemer, Möller, Schell, Schröder, Strack – unterhaltsam zu punkten.
R Ronald Neame B Kenneth Ross, George Markstein V Frederick Forsyth K Oswald Morris M Andrew Llod Webber A Rolf Zehetbauer S Ralph Kemplen P John Woolf D Jon Voight, Maximilian Schell, Maria Schell, Mary Tamm, Derek Jacobi | UK & BRD | 130 min | 1:2,35 | f | 18. Oktober 1974
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17.12.58
Der Schinderhannes (Helmut Käutner, 1958)
»Einmalig in der rheinländischen Kriminalität! Hier werden die schauerlichen und pikanten Einzelheiten enthüllt!« Eine Räuber-Dramödie aus der Franzosenzeit, von Helmut Käutner als komparsenreiches Bauerntheater mit speckigen Wämsern und kecken Filzhütchen, struppigen Perücken und böllernden Doppelflinten dargeboten. Curd Jürgens (in der Titelrolle des legendären Bandenführers, eines vermeintlichen »Robin Hood aus dem Hunsrück«) und Maria Schell (als liebende Kebse des edelmütigen Schurken) plagen sich hörbar mit dem angelernten Dialekt und machen, trotz ihres jeweiligen Star-Nimbus, auch ansonsten keine besonders überzeugende Figur. »Der Schinderhannes« hätte ein interessantes Lehrstück sein können: über einen berühmten Mann, der sich allgemach für denjenigen hält, den die Öffentlichkeit in ihm sieht, der seiner eigenen Legende auf den Leim geht und eben daran scheitert. Käutner jedoch, in anderen Fällen für spöttische Distanz durchaus zu haben, inszeniert einen kreuzbraven Bilderbogen, zeichnet das unkritische Bild eines selbstherrlichen Kerls, der (angeblich) »die Reichen schröpft und den Armen kein Haar krümmt« und deshalb (sowie Verrats wegen) mit seinen Konsorten aufs Schafott steigen muß. So bleibt der Film nichts als eine zweifelhafte Moritat in malerischer Landschaft: »Das ist der Schinderha-hannes, / der Lumpenhund, der Galgenstrick, / der Schrecken jedes Ma-hannes / und auch der Weiber Stück.«
R Helmut Käutner B Georg Hurdalek V Carl Zuckmayer K Heinz Pehlke M Bernhard Eichhorn A Herbert Kirchhoff, Albrecht Becker S Klaus Dudenhöfer P Gyula Trebitsch, Walter Koppel D Curd Jürgens, Maria Schell, Christian Wolff, Fritz Tillmann, Siegfried Lowitz | BRD | 115 min | 1:1,66 | f | 17. Dezember 1958
# 890 | 30. Juni 2014
R Helmut Käutner B Georg Hurdalek V Carl Zuckmayer K Heinz Pehlke M Bernhard Eichhorn A Herbert Kirchhoff, Albrecht Becker S Klaus Dudenhöfer P Gyula Trebitsch, Walter Koppel D Curd Jürgens, Maria Schell, Christian Wolff, Fritz Tillmann, Siegfried Lowitz | BRD | 115 min | 1:1,66 | f | 17. Dezember 1958
# 890 | 30. Juni 2014
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6.9.57
Le notti bianche (Luchino Visconti, 1957)
Weiße Nächte
Hermetisches Melodram in sagenhafter Studiodekoration: Luchino Visconti läßt von seinem ingeniösen Architekten Mario Chiari das traumverwinkelte Konzentrat einer ganzen Stadt – mit Gassen und Plätzen, Kanälen und Brücken, Nachtbars und Tankstellen – in Cinecittà errichten und macht diese Szenerie zur Bühne einer Reihe von nächtlich-romantischen Begegnungen zwischen dem sehnsüchtigen Drifter Mario (Marcello Mastroianni) und der hysterischen Schwärmerin Natalia (Maria Schell); die junge Frau erwartet die Rückkehr eines inbrünstig verehrten (namenlosen) Fremden (Jean Marais), der ihr, bevor er sich für ein Jahr verabschiedete, ewige Treue versprochen hatte … Aus den (durch unterschiedliche Erwartungshaltungen und Wunschvorstellungen emotional aufgeladenen) Zusammentreffen zweier heimatloser Figuren (von Charakteren ist angesichts der forcierten Künstlichkeit der Inszenierung und des bewußt überspannten Verhaltens der Protagonisten kaum zu sprechen) entwickelt »Le notti bianche« ein theatrales Wechselspiel von Illusionen und Tatsachen, von Ideal und Wirklichkeit, von Erinnerung (≈ Gefangenschaft) und Gegenwart (≈ Unabhängigkeit), sowie – auf der kinematographischen Ebene – von Straßenfilm und Kammerspiel. Auch als (bald nebliger, bald regennasser, bald verschneiter) Ort an der Grenze von Diesseits und Jenseits könnte Viscontis magisch-realistische Kulissenwelt begriffen werden: Der zeitlos schöne, seltsam statuarische »Fremde« wäre dann ein Engel des Todes, der die Seelen der Lebenden (zärtlich) in seinen Besitz bringt und die Herzen der Liebenden (dramatisch) voneinander trennt.
R Luchino Visconti B Luchino Visconti, Suso Cecchi D’Amico V Fjodor M. Dostojewski K Giuseppe Rotunno M Nino Rota A Mario Chiari S Mario Serandrei P Franco Cristaldi D Marcello Mastroianni, Maria Schell, Jean Marais, Clara Calamei, Marcella Rovena | I & F | 107 min | 1:1,66 | sw | 6. September 1957
Hermetisches Melodram in sagenhafter Studiodekoration: Luchino Visconti läßt von seinem ingeniösen Architekten Mario Chiari das traumverwinkelte Konzentrat einer ganzen Stadt – mit Gassen und Plätzen, Kanälen und Brücken, Nachtbars und Tankstellen – in Cinecittà errichten und macht diese Szenerie zur Bühne einer Reihe von nächtlich-romantischen Begegnungen zwischen dem sehnsüchtigen Drifter Mario (Marcello Mastroianni) und der hysterischen Schwärmerin Natalia (Maria Schell); die junge Frau erwartet die Rückkehr eines inbrünstig verehrten (namenlosen) Fremden (Jean Marais), der ihr, bevor er sich für ein Jahr verabschiedete, ewige Treue versprochen hatte … Aus den (durch unterschiedliche Erwartungshaltungen und Wunschvorstellungen emotional aufgeladenen) Zusammentreffen zweier heimatloser Figuren (von Charakteren ist angesichts der forcierten Künstlichkeit der Inszenierung und des bewußt überspannten Verhaltens der Protagonisten kaum zu sprechen) entwickelt »Le notti bianche« ein theatrales Wechselspiel von Illusionen und Tatsachen, von Ideal und Wirklichkeit, von Erinnerung (≈ Gefangenschaft) und Gegenwart (≈ Unabhängigkeit), sowie – auf der kinematographischen Ebene – von Straßenfilm und Kammerspiel. Auch als (bald nebliger, bald regennasser, bald verschneiter) Ort an der Grenze von Diesseits und Jenseits könnte Viscontis magisch-realistische Kulissenwelt begriffen werden: Der zeitlos schöne, seltsam statuarische »Fremde« wäre dann ein Engel des Todes, der die Seelen der Lebenden (zärtlich) in seinen Besitz bringt und die Herzen der Liebenden (dramatisch) voneinander trennt.
R Luchino Visconti B Luchino Visconti, Suso Cecchi D’Amico V Fjodor M. Dostojewski K Giuseppe Rotunno M Nino Rota A Mario Chiari S Mario Serandrei P Franco Cristaldi D Marcello Mastroianni, Maria Schell, Jean Marais, Clara Calamei, Marcella Rovena | I & F | 107 min | 1:1,66 | sw | 6. September 1957
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28.6.55
Die Ratten (Robert Siodmak, 1955)
Remigrant Robert Siodmak verwandelt Gerhart Hauptmanns naturalistische Tragikomödie nicht ungeschickt in ein bühnenhaft-düsteres Nachkriegsmelodrama um Kinderwunsch, Käuflichkeit und kalte Herzen, das von einem hervorragenden Ensemble souverän über die eine oder andere inhaltliche Unwahrscheinlichkeit hinweggetragen wird: Heidemarie Hatheyer als berechnende Wäschereibesitzerin, Gustav Knuth als kumpelhafter Fuhrunternehmer, Curd Jürgens als verlotterter Tunichtgut, Maria Schell als herumgeschubstes Flüchtlingsmädchen. Die poetisch-realistische Kamera (Göran Strindberg) sowie das Hauptmotiv des Films, eine mit abgelegten Möbeln vollgestopfte Speditionshalle, veranschaulichen recht stimmig die gefühlsmäßige Unbehaustheit der Ära – und ihre traurige Sehnsucht nach Beständigkeit und Nestwärme.
R Robert Siodmak B Jochen Huth V Gerhart Hauptmann K Göran Strindberg M Werner Eisbrenner A Rolf Zehetbauer, Hans-Jürgen Kiebach S Ira Oberberg, Klaus M. Eckstein P Artur Brauner D Maria Schell, Curd Jürgens, Heidemarie Hatheyer, Gustav Knuth, Ilse Steppat | BRD | 97 min | 1:1,37 | sw | 28. Juni 1955
R Robert Siodmak B Jochen Huth V Gerhart Hauptmann K Göran Strindberg M Werner Eisbrenner A Rolf Zehetbauer, Hans-Jürgen Kiebach S Ira Oberberg, Klaus M. Eckstein P Artur Brauner D Maria Schell, Curd Jürgens, Heidemarie Hatheyer, Gustav Knuth, Ilse Steppat | BRD | 97 min | 1:1,37 | sw | 28. Juni 1955
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11.2.54
Die letzte Brücke (Helmut Käutner, 1954)
»Es war Frühling, aber es war Krieg.« Bosnien, 1943: Die junge Kinderärztin Helga Reinbeck (Maria Schell) tut Dienst als Oberschwester in einem Wehrmachtslazarett. Sie wird von jugoslawischen Partisanen entführt, die dringend einen Mediziner zur Versorgung ihrer Verwundeten benötigen. Zunächst vornehmlich von Fluchtgedanken beherrscht, wandelt sich Helga, zögernd und zweifelnd, zur Vertreterin einer von Zeit und Umständen losgelösten Humanität: »Sie wußte nicht mehr, wo sie wirklich hingehörte«, erläutert der von Regisseur Helmut Käutner gesprochene Kommentar. »Sie wußte nur noch, daß sie helfen mußte. Ohne zu fragen, ohne zu denken.« Gedreht ausschließlich an Originalschauplätzen in Mostar und im felsigen Tal der Neretva (wo 1943 eine blutige Schlacht zwischen Verbänden der Achsenmächte und Tito-Partisanen stattfand), lehnt sich »Die letzte Brücke« gestalterisch deutlich an Vorbilder des italienischen Neorealismus an, wirkt über weite Strecken wie ein reportageartiges Nachvollziehen historischer Ereignisse. Schell, ungeschminkt, versagt sich jede Gefühlsduselei, überzeugt in darstellerischer Zurückhaltung als seelisch zerrissene Frau, die von sich sagt, sie sei »nicht müde, nur tot, leer, ausgebrannt.« Wenn auch die Anführer der Freischärler von einem Schweizer und einer Deutschen (Bernhard Wicki und Barbara Rütting) gespielt werden, läßt Käutner die Jugoslawen (ohne Untertitelung) in ihrer eigenen Sprache sprechen: Immer wieder stößt die Ärztin an die Grenzen der Verständigung, bleibt fremd in ihrem Niemandsland der bedingungslosen Einsatzbereitschaft. Bei aller Wirklichkeitstreue ist der betont antiheroische Kriegsfilm zugleich ein symbolisch aufgeladenes Gewissensdrama: Die Brücke, Sinnbild des Überwindens von Gräben, wird zum Hauptschauplatz innerer Kämpfe und militärischer Feindseligkeiten, zum Kreuzweg zwischen Richtig und Falsch. Helga entscheidet sich, scheinbar gegen jede Vernunft, für die Menschlichkeit: »Ich gehe dahin, wo man mich braucht.«
R Helmut Käutner B Helmut Käutner, Norbert Kunze K Elio Carniel M Carl de Groof A Otto Pischinger S Paula Dvorak, Hermine Diethelm P Carl Szokoll D Maria Schell, Bernhard Wicki, Barbara Rütting, Carl Möhner, Tilla Durieux | A & YU | 102 min | 1:1,37 | sw | 11. Februar 1954
# 888 | 27. Juni 2014
R Helmut Käutner B Helmut Käutner, Norbert Kunze K Elio Carniel M Carl de Groof A Otto Pischinger S Paula Dvorak, Hermine Diethelm P Carl Szokoll D Maria Schell, Bernhard Wicki, Barbara Rütting, Carl Möhner, Tilla Durieux | A & YU | 102 min | 1:1,37 | sw | 11. Februar 1954
# 888 | 27. Juni 2014
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