Arabeske
Drei Jahre nach »Charade« präsentiert Stanley Donen eine weitere Thrillerkomödie, sozusagen die Neuauflage des Originals mit anderen Mitteln: Gregory Peck als Audrey Hepburn, Sophia Loren als Cary Grant, London in der Rolle von Paris. »Arabesque«, comichaft-politische Intrige und romantisch-abenteuerlicher clash of civilizations (Okzident trifft Orient), ist ein noch verzwickteres, noch formverliebteres Werk als sein Vorgänger: ein bravouröses Spiel mit verschobenen Perspektiven, eine Art filmischer LSD-Rausch. Das Auge der Kamera (Christopher Challis) blickt ständig durch gläserne Tischplatten oder glitzernde Aquarien, durch reflektierende Scheiben oder in verzerrende Spiegel. Die Handlung ist, vorsichtig gesagt, labyrinthisch, und unterwegs haben die Drehbuchautoren vor lauter fröhlicher Überspanntheit ganz offensichtlich den einen oder anderen Faden verloren – aber egal: Der übersprudelnde visuelle Ideenreichtum macht aus »Arabesque« einen amüsanten Höhepunkt im Schaffen eines der großen Stilisten der Kinogeschichte.
R Stanley Donen B Peter Stone, Julian Mitchell, Stanley Price V Gordon Cotler K Christopher Challis M Henry Mancini A Reece Pemberton S Frederick Wilson P Stanley Donen D Gregory Peck, Sophia Loren, Alan Badel, Kieron Moore, Carl Duering | USA | 105 min | 1:2,35 | f | 5. Mai 1966
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5.5.66
16.5.57
Designing Woman (Vincente Minnelli, 1957)
Warum hab’ ich ja gesagt?
Beziehungskomödie um ein Paar, das sich erst nach der Hochzeit kennenlernt. Gregory Peck, legerer Sportreporter mit Hang zu Poker und Whisky, verliebt sich (wer könnte es ihm verdenken?) in Lauren Bacall, anmutige Modedesignerin mit Geschmack und Verstand – und heiratet sie vom Fleck weg. Seine Exgeliebte (eine Dame mit scharfen Kurven und verräterischem Pudel) sowie ihr Exverehrer plus eine Meute von spleenigen Freunden potenzieren die Problematik der ohnehin heiklen zwischenmenschlichen Annäherung bis zum großen Knall. Außerdem im Getümmel: ein Exboxer, der die Nase innen trägt, und ein krimineller Sportpromoter mit seinen Hand- bzw. Faustlangern. Vincente Minnelli choreographiert die hübsche Erzählung (nach einer Idee der Kostümbildnerin Helen Rose) in John Altons schick designten CinemaScope-Kadragen mit mal zarter, mal schlagender Ironie – und erzeugt durch den freigiebigen Einsatz diverser Off-Kommentare einen reizvollen stimmlichen Vielklang.
R Vincente Minnelli B George Wells K John Alton M André Previn A Preston Ames, William A. Horning S Adrienne Fazan P Dore Schary D Gregory Peck, Lauren Bacall, Dolores Gray, Mickey Shaughnessy, Tom Helmore | USA | 118 min | 1:2,35 | f | 16. Mai 1957
Beziehungskomödie um ein Paar, das sich erst nach der Hochzeit kennenlernt. Gregory Peck, legerer Sportreporter mit Hang zu Poker und Whisky, verliebt sich (wer könnte es ihm verdenken?) in Lauren Bacall, anmutige Modedesignerin mit Geschmack und Verstand – und heiratet sie vom Fleck weg. Seine Exgeliebte (eine Dame mit scharfen Kurven und verräterischem Pudel) sowie ihr Exverehrer plus eine Meute von spleenigen Freunden potenzieren die Problematik der ohnehin heiklen zwischenmenschlichen Annäherung bis zum großen Knall. Außerdem im Getümmel: ein Exboxer, der die Nase innen trägt, und ein krimineller Sportpromoter mit seinen Hand- bzw. Faustlangern. Vincente Minnelli choreographiert die hübsche Erzählung (nach einer Idee der Kostümbildnerin Helen Rose) in John Altons schick designten CinemaScope-Kadragen mit mal zarter, mal schlagender Ironie – und erzeugt durch den freigiebigen Einsatz diverser Off-Kommentare einen reizvollen stimmlichen Vielklang.
R Vincente Minnelli B George Wells K John Alton M André Previn A Preston Ames, William A. Horning S Adrienne Fazan P Dore Schary D Gregory Peck, Lauren Bacall, Dolores Gray, Mickey Shaughnessy, Tom Helmore | USA | 118 min | 1:2,35 | f | 16. Mai 1957
11.3.54
Night People (Nunnally Johnson, 1954)
Das unsichtbare Netz
Nachts in Berlin. Ein GI begleitet sein deutsches Mädchen nach Hause. Kurz nach dem zärtlichen Abschied kriegt er eins übergebraten und wird in den sowjetischen Sektor verschleppt. Der Vater des amerikanischen Soldaten, ein einflußreicher Unternehmer (Broderick Crawford), reist an, um den Verantwortlichen Feuer unterm Arsch zu machen. Colonel Van Dyke (Gregory Peck) vom militärischen Geheimdienst läßt sich allerdings nicht gerne von Amateuren erklären, wie er seinen Job zu erledigen hat, und expliziert dem ungebetenen Berlin-Besucher, der als guter Kapitalist glaubt, die Angelegenheit mit Dollars regeln zu können, mit welcher Art von Leuten sie es hier, an der Hauptkampflinie des Kalten Krieges, zu tun haben: »These are cannibals! Headhunting, bloodthirsty cannibals, who are out to eat us up.« … Nunnally Johnson entwickelt das verwirrend-verworrene (Doppel-)Spiel zwischen Ost und West vor allem als steifes Dialogdrama in schmucklosen Kulissen. Spannung kommt kaum auf, auch weil die wahren Opfer (tapfere britische bzw. adlige Anti-Nazis) und die echten Schurken (abgefeimte Alt-Nazis im roten Pelz) der Intrige im Dunkel der Nacht keine Kontur gewinnen.
R Nunnally Johnson B Nunnally Johnson K Charles G. Clarke M Cyril Mockridge A Hans Kuhnert, Theo Zwierski S Dorothy Spencer P Nunnally Johnson D Gregory Peck, Broderick Crawford, Anita Björk, Rita Gam, Buddy Ebsen | USA | 93 min | 1:2,35 | f | 11. März 1954
Nachts in Berlin. Ein GI begleitet sein deutsches Mädchen nach Hause. Kurz nach dem zärtlichen Abschied kriegt er eins übergebraten und wird in den sowjetischen Sektor verschleppt. Der Vater des amerikanischen Soldaten, ein einflußreicher Unternehmer (Broderick Crawford), reist an, um den Verantwortlichen Feuer unterm Arsch zu machen. Colonel Van Dyke (Gregory Peck) vom militärischen Geheimdienst läßt sich allerdings nicht gerne von Amateuren erklären, wie er seinen Job zu erledigen hat, und expliziert dem ungebetenen Berlin-Besucher, der als guter Kapitalist glaubt, die Angelegenheit mit Dollars regeln zu können, mit welcher Art von Leuten sie es hier, an der Hauptkampflinie des Kalten Krieges, zu tun haben: »These are cannibals! Headhunting, bloodthirsty cannibals, who are out to eat us up.« … Nunnally Johnson entwickelt das verwirrend-verworrene (Doppel-)Spiel zwischen Ost und West vor allem als steifes Dialogdrama in schmucklosen Kulissen. Spannung kommt kaum auf, auch weil die wahren Opfer (tapfere britische bzw. adlige Anti-Nazis) und die echten Schurken (abgefeimte Alt-Nazis im roten Pelz) der Intrige im Dunkel der Nacht keine Kontur gewinnen.
R Nunnally Johnson B Nunnally Johnson K Charles G. Clarke M Cyril Mockridge A Hans Kuhnert, Theo Zwierski S Dorothy Spencer P Nunnally Johnson D Gregory Peck, Broderick Crawford, Anita Björk, Rita Gam, Buddy Ebsen | USA | 93 min | 1:2,35 | f | 11. März 1954
27.8.53
Roman Holiday (William Wyler, 1953)
Ein Herz und eine Krone
»I’d do just whatever I liked all day long.« 1953, im Frühling des Paparazzi-Zeitalters, wissen Royals noch, was sich gehört: Einen Tag frei nehmen – warum nicht; inkognito Eis essen – gebongt; einen Bürgerlichen küssen – geht klar (sogar wenn es sich um einen Amerikaner handelt). Aber dann folgt man auch schon wieder ergeben dem Ruf der Pflicht: Pressekonferenz, Worthülsen, shake hands, business as usual … William Wyler reichert seine attraktive Rom-Romcom um eine Thronfolgerin auf (vorübergehenden) Abwegen und einen Reporter auf (verheißungsvoller) Großwildjagd ausgiebig mit touristischen Highlights und possierlichen Italien-Klischees an; »Roman Holiday« besticht indes vor allem durch die bezaubernde Hauptdarstellerin: Audrey Hepburn ist so zartblütig, so magazinschön, so prinzessinenhaft, daß über jeder Einstellung das Funkeln von Kronjuwelen zu flimmern scheint. Für ein makelloses Lächeln ihrer Hoheit opfert Gregory Peck – als Journalist mit Riecher (»It’s always open season on princesses.«) und Ethos (!) – sogar die Story seines Lebens. Seufz.
R William Wyler B Dalton Trumbo, John Dighton K Henri Alekan, Franz Planer M Georges Auric A Hal Pereira, Walter H. Tyler S Robert Swink P William Wyler D Gregory Peck, Audrey Hepburn, Eddie Albert, Hartley Power, Harcourt Williams | USA & I | 118 min | 1:1,37 | sw | 27. August 1953
»I’d do just whatever I liked all day long.« 1953, im Frühling des Paparazzi-Zeitalters, wissen Royals noch, was sich gehört: Einen Tag frei nehmen – warum nicht; inkognito Eis essen – gebongt; einen Bürgerlichen küssen – geht klar (sogar wenn es sich um einen Amerikaner handelt). Aber dann folgt man auch schon wieder ergeben dem Ruf der Pflicht: Pressekonferenz, Worthülsen, shake hands, business as usual … William Wyler reichert seine attraktive Rom-Romcom um eine Thronfolgerin auf (vorübergehenden) Abwegen und einen Reporter auf (verheißungsvoller) Großwildjagd ausgiebig mit touristischen Highlights und possierlichen Italien-Klischees an; »Roman Holiday« besticht indes vor allem durch die bezaubernde Hauptdarstellerin: Audrey Hepburn ist so zartblütig, so magazinschön, so prinzessinenhaft, daß über jeder Einstellung das Funkeln von Kronjuwelen zu flimmern scheint. Für ein makelloses Lächeln ihrer Hoheit opfert Gregory Peck – als Journalist mit Riecher (»It’s always open season on princesses.«) und Ethos (!) – sogar die Story seines Lebens. Seufz.
R William Wyler B Dalton Trumbo, John Dighton K Henri Alekan, Franz Planer M Georges Auric A Hal Pereira, Walter H. Tyler S Robert Swink P William Wyler D Gregory Peck, Audrey Hepburn, Eddie Albert, Hartley Power, Harcourt Williams | USA & I | 118 min | 1:1,37 | sw | 27. August 1953
29.12.47
The Paradine Case (Alfred Hitchcock, 1947)
Der Fall Paradin
Der Londoner Anwalt Anthony Keane (gipsern: Gregory Peck), verheiratet mit einer gefügigen Blondine (wächsern: Ann Todd), verfällt mit Haut und Perücke einer fatalen Brünetten, deren Verteidigung in einem Mordfall er übernimmt. Ob Maddalena Paradine (stählern: Alida Valli) ihren blinden Gatten durch Beimischung von Gift in ein abendliches Glas Burgunder um die Ecke gebracht hat, oder ob dessen ergebener Bursche (marmorn: Louis Jourdan) seinem Herrn beim Suizid zur Hand ging, oder ob es vielleicht ganz anders war, machen Autorenproduzent David O. Selznick und sein ausführender Regisseur Alfred Hitchcock zum Untersuchungsgegenstand einer zähen Gerichtsverhandlung; als einzig unterhaltsames Moment erweist sich dabei der misanthropische Sarkasmus des Vorsitzenden Lord Horfield (steinern: Charles Laughton), der Strafe für einen wesentlichen Faktor unserer Weltordnung hält. »Doesn’t life punish us enough?« fragt die etwas tüdelige Ehefrau des Richters ihren strengen Mann nach dem Ende des Prozesses, und es scheint, als hätte sie mit ihrer Überlegung auch die Zuschauer dieses (delikat fotografierten, großzügig ausgestatteten und haltlos geschwätzigen) Justizfilmes im Sinn, der weder als Thriller noch als Melodram und ebensowenig als Traktat über Schuld und Sühne überzeugt.
R Alfred Hitchcock B David O. Selznick, Alma Reville V Robert Hichens K Lee Garmes M Franz Waxman A J. McMillan Johnson Ko Travis Banton S John Faure P David O. Selznick D Gregory Peck, Alida Valli, Ann Todd, Charles Laughton, Louis Jourdan, Charles Coburn | USA | 125 min | 1:1,37 | sw | 29. Dezember 1947
# 1039 | 20. Dezember 2016
Der Londoner Anwalt Anthony Keane (gipsern: Gregory Peck), verheiratet mit einer gefügigen Blondine (wächsern: Ann Todd), verfällt mit Haut und Perücke einer fatalen Brünetten, deren Verteidigung in einem Mordfall er übernimmt. Ob Maddalena Paradine (stählern: Alida Valli) ihren blinden Gatten durch Beimischung von Gift in ein abendliches Glas Burgunder um die Ecke gebracht hat, oder ob dessen ergebener Bursche (marmorn: Louis Jourdan) seinem Herrn beim Suizid zur Hand ging, oder ob es vielleicht ganz anders war, machen Autorenproduzent David O. Selznick und sein ausführender Regisseur Alfred Hitchcock zum Untersuchungsgegenstand einer zähen Gerichtsverhandlung; als einzig unterhaltsames Moment erweist sich dabei der misanthropische Sarkasmus des Vorsitzenden Lord Horfield (steinern: Charles Laughton), der Strafe für einen wesentlichen Faktor unserer Weltordnung hält. »Doesn’t life punish us enough?« fragt die etwas tüdelige Ehefrau des Richters ihren strengen Mann nach dem Ende des Prozesses, und es scheint, als hätte sie mit ihrer Überlegung auch die Zuschauer dieses (delikat fotografierten, großzügig ausgestatteten und haltlos geschwätzigen) Justizfilmes im Sinn, der weder als Thriller noch als Melodram und ebensowenig als Traktat über Schuld und Sühne überzeugt.
R Alfred Hitchcock B David O. Selznick, Alma Reville V Robert Hichens K Lee Garmes M Franz Waxman A J. McMillan Johnson Ko Travis Banton S John Faure P David O. Selznick D Gregory Peck, Alida Valli, Ann Todd, Charles Laughton, Louis Jourdan, Charles Coburn | USA | 125 min | 1:1,37 | sw | 29. Dezember 1947
# 1039 | 20. Dezember 2016
31.10.45
Spellbound (Alfred Hitchcock, 1945)
Ich kämpfe um dich
»I’m haunted, but I can’t see by what!« … Eine Expedition ins Labyrinth des Schuldkomplexes: Die spröde Psychiaterin Dr. Constance Petersen (Ingrid Bergman), die bislang ganz in ihrem Beruf aufging, entflammt für den neuen Klinikchef Dr. Edwardes (Gregory Peck); der gutaussehende Nervenarzt erweist sich allerdings bald schon als reines Nervenbündel, dann als amnestischer Anonymus, der unter dringendem Verdacht steht, den Mann, dessen Namen er trägt, ermordet zu haben ... Während Constance die unvereinbaren Rollen von Geliebter und Therapeutin in ihrer Person (erfolgreich) zu integrieren sucht, um das Objekt ihrer Begierde zu kurieren und von (falschen) (Selbst-)Vorwürfen zu entlasten, müht sich Alfred Hitchcock (weniger glückhaft), die seelenklempnerische Romanze mit thrilleresker Spannung aufzuladen. Die Spurensuche findet primär im Unterbewußtsein des Patienten statt, wobei die dort (in von Salvador Dalí gestalteten Traumsequenzen) vorgefundenen Anhaltspunkte als eine Art Rebus erscheinen, der (einschließlich des Problems, das er versinnbildlicht) mit etwas Kombinationsgabe schwuppdiwupp aufgelöst werden kann. Zu diesem sentimental-psychologischen Rätselspiel läßt Miklós Rózsa beunruhigend das Theremin wimmern (≈ geistige Verwirrung) und voller Inbrunst die Geigen schluchzen (≈ große Gefühle) ... PS: »Do you want ham or liverwurst?« – »Liverwurst!«
R Alfred Hitchcock B Ben Hecht, Angus MacPhail V Frances Beeding (= Hilary Saint George Saunders, John Palmer) K George Barnes M Miklós Rózsa A James Basevi Ko Howard Greer S William H. Ziegler P David O. Selznick D Ingrid Bergman, Gregory Peck, Michael Chekhov, Leo G. Carroll, Rhonda Fleming | USA | 111 min | 1:1,37 | sw | 31. Oktober 1945
# 1040 | 21. Dezember 2016
»I’m haunted, but I can’t see by what!« … Eine Expedition ins Labyrinth des Schuldkomplexes: Die spröde Psychiaterin Dr. Constance Petersen (Ingrid Bergman), die bislang ganz in ihrem Beruf aufging, entflammt für den neuen Klinikchef Dr. Edwardes (Gregory Peck); der gutaussehende Nervenarzt erweist sich allerdings bald schon als reines Nervenbündel, dann als amnestischer Anonymus, der unter dringendem Verdacht steht, den Mann, dessen Namen er trägt, ermordet zu haben ... Während Constance die unvereinbaren Rollen von Geliebter und Therapeutin in ihrer Person (erfolgreich) zu integrieren sucht, um das Objekt ihrer Begierde zu kurieren und von (falschen) (Selbst-)Vorwürfen zu entlasten, müht sich Alfred Hitchcock (weniger glückhaft), die seelenklempnerische Romanze mit thrilleresker Spannung aufzuladen. Die Spurensuche findet primär im Unterbewußtsein des Patienten statt, wobei die dort (in von Salvador Dalí gestalteten Traumsequenzen) vorgefundenen Anhaltspunkte als eine Art Rebus erscheinen, der (einschließlich des Problems, das er versinnbildlicht) mit etwas Kombinationsgabe schwuppdiwupp aufgelöst werden kann. Zu diesem sentimental-psychologischen Rätselspiel läßt Miklós Rózsa beunruhigend das Theremin wimmern (≈ geistige Verwirrung) und voller Inbrunst die Geigen schluchzen (≈ große Gefühle) ... PS: »Do you want ham or liverwurst?« – »Liverwurst!«
R Alfred Hitchcock B Ben Hecht, Angus MacPhail V Frances Beeding (= Hilary Saint George Saunders, John Palmer) K George Barnes M Miklós Rózsa A James Basevi Ko Howard Greer S William H. Ziegler P David O. Selznick D Ingrid Bergman, Gregory Peck, Michael Chekhov, Leo G. Carroll, Rhonda Fleming | USA | 111 min | 1:1,37 | sw | 31. Oktober 1945
# 1040 | 21. Dezember 2016
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