tag:blogger.com,1999:blog-5629164837450199971.post7968556686968906767..comments2021-12-13T23:52:05.000+01:00Comments on KinoTageBuch: Suspicion (Alfred Hitchcock, 1941)Sebastianhttp://www.blogger.com/profile/08226533560448016899noreply@blogger.comBlogger2125tag:blogger.com,1999:blog-5629164837450199971.post-74904455988581107282012-01-27T12:06:25.150+01:002012-01-27T12:06:25.150+01:00Im Gegensatz zu Cary Grant war es dem anderen gute...Im Gegensatz zu Cary Grant war es dem anderen guten Jungen Hollywoods, James Stewart, ja immerhin einmal in seiner Karriere vergönnt, einen Mörder zu spielen (wenn auch nicht bei HItchcock). In »Notorious« finde ich Grant übrigens noch ambivalenter als in »Suspicion«, was vielleicht daran liegt, daß es sich um einen (jedenfalls in meiner Erinnerung) wesentlich doppelbödigeren Film handelt.Sebastianhttps://www.blogger.com/profile/08226533560448016899noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5629164837450199971.post-54933555241745691102012-01-27T11:44:48.254+01:002012-01-27T11:44:48.254+01:00Das halte ich für einen guten Ansatz, Johnnie ist ...Das halte ich für einen guten Ansatz, Johnnie ist in der Tat das Produkt der Phantasie, vor allem aber dem bewussten Spiel mit der Gefahr. An Suspicion gefällt mir auch die symbolische Codierung der Gefahr in den Landschafts- und Architekturformen, die Hitchcock später ja noch weitaus perfekter inszenieren sollte.<br /><br />Trotzdem vielleicht nicht der allergrößte Film von Hitchcock, da er - wie Du schreibst - in manchem doch arg den Konventionen verhaftet ist und nach heutigen Maßstäben etwas zahm abläuft. Für damalige Verhältnisse war es ja schon hochriskant, einen positiv besetzten Strahlemann wie den jungen Cary Grant überhaupt so ambivalent zu zeichnen.Sieben Bergehttps://www.blogger.com/profile/02398278386220651123noreply@blogger.com